KreidemarkierungManuelle Kennzeichnung von Holzfehlern, von Schnittpunkten oder zur Markierung von Qualitätsstufen vor dem Kappen. PrinzipDer Bediener überprüft optisch das vor ihm liegende Werkstück auf das Vorhandensein von nicht zulässigen Holz-Unregelmäßigkeiten bzw. ordnet die Werkstückbereiche einzelnen Qualitätsstufen zu. Die entsprechenden Stellen werden manuell mittels gerader Striche mit fluoreszierender Kreide markiert. Nachdem dieses Werkstück an das Einlauf-Fördersystem der Maschine übergeben wurde, ermittelt ein Sensor (Lumineszenztaster) die markierten Stellen und übergibt die Positionspunkte an die Maschinensteuerung. Je nach eingestellter Betriebsart werden im nachfolgenden Arbeitsschritt die Holzfehler lediglich ausgekappt oder die Gut-Werkstücke in Verbindung mit Längen- und Mengendaten aus einer Stückliste einer Volloptimierung unterzogen. Bedingung: Längenmessung des Rohwerkstücks.
Kreidemarkierungen
Qualitätsmarkierungen - bei Verwendung eines Lumineszenztasters
Qualitätsmarkierungen - bei Verwendung von zwei Lumineszenztastern
Verwandte Begriffe
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