Hersteller von Hobelmaschinen, mit Sitz in Pinneberg (Nähe Hamburg).
2010 | REX beschäftigt rund 85 Mitarbeiter und wird von Hans-Joachim Schwarzbeck, dem Sohn des Firmengründers, Christian und Joachim Schwarzbeck sowie Nadine Falkenberg, den Enkeln des Firmengründers, geleitet. |
1979 | Übernahme des Unternehmenes durch Hans-Joachim Schwarzbeck nach dem Tod des Vaters Georg Schwarzbeck. Konzentration der Produktion auf Hobelmaschinen. |
1972 | Entwicklung der ersten Mehrseitenhobelmaschine der Typenreihe HOMS, einer Hobelmaschine mit konstanter Tischhöhe und verstellbarem Oberteil. Dadurch ergaben sich ideale Voraussetzungen für eine kostengünstige Mechanisierung und Verkettung mit anderen Maschineneinheiten, wie z.B. in der sich entwickelnden Holzleimbaubranche. Für diese Erfindung erhielt REX vom Deutschen Patentamt einen Gebrauchsmusterschutz, der das Werk vor Nachahmern schützte. Erst nach Ablauf dieser Schutzfrist durften auch andere Hersteller das Konstanttischprinzip bei Maschinen dieser Art nutzen. |
1964 | REX-Ingenieure entwickeln die ersten REX-4-Seitenhobelmaschinen der Typenreihe HO-4S und erschlossen dadurch einen neuen Marktbereich. Gleichzeitig wurde der Kontakt zum Kundenkreis Holzleimbau, Zimmerei, Sägewerk ausgebaut. |
1950er/60er | Entwicklung und Produktion von vorwiegend modernen Tischlerei- und Zimmereimaschinen, darunter allein ca. 25.000 Maschinen der REX Dreifachkombination D 3/54-D. |
1946 | Gründung durch Ingenieur Georg Schwarzbeck; Produktion von Standard- und Kombinatmaschinen. Als Markenzeichen für seine Produkte schützt er den Namen REX. |
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