EiMa Maschinenbau GmbH
Hersteller von Systemen und Anlagen zur 5-Achs-Bearbeitung von u.a. Stahl, Aluminium, Kunststoffen und Holzwerkstoffen. Heute konzentriert sich EiMa auf Maschinen für die Automotive-Industrie, Luft- und Raumfahrttechnik und den Modell- und Formenbau - und weniger auf Holzbearbeitungsmaschinen. Der Firmensitz befindet sich in 72636 Frickenhausen/ Deutschland.
Im Jahre 2018 angebotene Baureihen
Historie
2013 | Vorstellung der Portalfräsmaschine GAMMA XT in Hannover |
2010 | Bis heute sind Fritz Eisold und seine Ehefrau Traude im Unternehmen tätig; für das operative Geschäft sind seit einigen Jahren auch die beiden Söhne Markus und Holger Eisold sowie Helmut Gras verantwortlich.
EiMa verwendete für seine Maschinen folgende Zusatzbezeichnungen:
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2009 | Erweiterung der Vertriebstätigkeiten in Osteuropa mit neuen Kooperationspartnern |
2008 | Neugründung der Produktionsgesellschaft EiMa Fertigungs-GmbH |
2007 | Mehrere Großprojekte für das Inland und für das europäische Ausland sind bei den fast 70 Mitarbeitern im Stammhaus in Bearbeitung. Das Unternehmen arbeitet an vielfältigen Forschungsprojekten deutscher Hochschulen mit. |
2006 | Die erste Hochportal-Anlage mit Fahrtisch und Rundtisch wird nach Polen für die Bearbeitung von Großteilen mit einer Länge bis 7000 mm und Durchmesser bis 2300 mm geliefert. Weitere Maschinenlieferungen in die Russische Förderation; Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001: 2000 |
2005 | Unternehmenserweiterungen um den Anforderungen hinsichtlich Maschinengrößen und Auftragsvolumen gerecht zu werden; Lieferung einer weiteren Anlage an AUDI für die Produktion der Baureihen TT und R8. Erstauslieferung von Anlagen in die Russische Förderation; Erweiterung des Vertriebsnetzes für Maschinen der Metallbearbeitung in Baden-Württemberg mit der Firma Fischer Präzisionswerkzeug-Maschinen, Sindelfingen. |
2004 | Teilnahme an der Fachmesse Metalloobrabotka in Moskau; Großauftrag über 2 Fräsanlagen zur Aluminium- und Titanbearbeitung im Bereich Raumfahrttechnik; Frankreich. Helmut Gras wird zum kaufmännischen Geschäftsführer ernannt. |
2003 | Gründung EiMa France zur Erweiterung der Vertriebstätigkeit in Frankreich; Beginn der Zusammenarbeit mit MAN Ferrostaal AG als Kooperationspartner für die Russische Förderation |
2001 | Bearbeitungscenter für Spaceframes mit integrierter Wendestation (AUDI A8, BMW/Rolls Royce); 2002 - erste Aufträge aus der Luftfahrttechnik zur Bearbeitung von Verbundwerkstoffen (EUROCOPTER); Erstauslieferung einer Anlage zur vollautomatischen Aluminium-Bearbeitung (VW) |
2000 | Bau der ersten Hochportal-Modellbau-CNC-Maschine (Adam Opel AG); kontinuierliche Zunahme der Aufträge für Maschinen zur Aluminiumbearbeitung, insbesondere bei Automobilzulieferern |
1999 | Bau der ersten Anlage mit Linearantrieben; mit den beiden Söhnen Markus und Holger Eisold tritt die zweite Generation der Familie in die Geschäftsführung ein. |
1998 | Gründung der EiMa Mitte GmbH als eigenständige Vertriebsgesellschaft; Geschäftsführer Oskar Brückner; Großauftrag von Krupp-Drauz zur Bearbeitung von Baugruppen und Spaceframes; erste Aufträge zur Bearbeitung von Alu-Einzelteilen für die Autoindustrie |
1997 | Lieferung von zwei Bearbeitungszentren an FERRARI, Italien, zur Bearbeitung von Baugruppen und Spaceframes |
1995 | Entwicklung einer Aufteilanlage für Profil-Großplatten; dabei wurden erstmals mehrere Platten zur Bearbeitung übereinander gelegt ohne zu Spannen (Patent) |
1994 | Auftrag von Mercedes-Benz über drei Maschinen mit je sechs Spindeln; Gründung der EiMa Nord GmbH, als eigenständige Vertriebsgesellschaft, Geschäftsführer Friedrich Klocke |
1993 | Für den Fertighausbau (Schwörer-Haus, Exnorm) werden Sondermaschinen für die automatische Produktion von Bauteilen entwickelt und gefertigt. |
1992 | Die ersten Leichtmetall-Bearbeitungsanlagen für Türen, Fenster und Autoprofile werden ausgeliefert. |
1991 | Die erste CNC-Maschine mit drei Spindeln und 68.000 U/min wird gebaut. |
1986 | Umzug von Beuren in das neue Fertigungsgebäude in Frickenhausen |
1984 | Gründung der Einzelfirma Fritz Eisold Geräte und Maschinenbau und Erwerb einer Spezialfirma für Doppelabkürzsägen; (Fa. Rückle, Handelsname RÜCO) |
1983 | Fritz Eisold macht sich als Konstrukteur selbständig |
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