2015 | Die Paul Ernst Maschinenfabrik wird vom WINTERSTEIGER Konzern übernommen. |
2014 | Serienmaschinen für die Holzbearbeitung werden nicht mehr angeboten. |
2010 | Paul ERNST GmbH gehört zu den Technologieführern im Bereich von Maschinen für das automatische Entgraten von Blech sowie für Schleifautomaten für Holz und Lack im Bereich der Türen- und Möbelindustrie. Es ist ein mittelständisches deutsches, eigentümergeführtes Unternehmen. Der Exportanteil beträgt über 70%. |
2008 | Im Juni Übernahme der Geschäftsanteile sowie der Geschäftsführung durch Martin Freudenberg und Markus Lindörfer. |
2007 | Lieferung einer kompletten Schleifstraße (oben und unten) an Case New in Fargo/USA. |
2004 | Entwicklung einer Maschine mit deren Hilfe Laserschnitte bis zu einer Stärke von 25 mm von Oxyd an den Stirnseiten befreit werden können. |
2003 | Lieferung eines Hochleistungsschleifautomaten für den Furnierschliff bei Vorschubgeschwindigkeiten von bis zu 50m Vorschub pro Minute. |
2002 | Gründung der Vertriebs-Tochtergesellschaft ERNST-Schweiz GmbH. |
2000 | Entwicklung einer Maschine mit Wechseldrehkopf, der mit Schleiflamellenbürsten eine extreme Kantenverrundung ermöglicht; dank eines zusätzlichen Paares an Edelstahldrahtbürsten erlaubt dieser auch die normale Kantenentschärfung und das Entfernen der Oxydschicht an den Schmalteilen. |
1999 | Weiterentwicklung der Blechentgratungsmaschinen zu einem modularen Baukastensystem (damit kann man den Anforderungen der Kunden vollkommen gerecht werden), Aufnahme der Breitbandeinheit in das Programm. |
1998 | Erster Schleifautomat weltweit mit einer Touchscreen-Oberfläche, die intuitiv zu bedienen ist (nur noch die Holz- bzw. Lackart ist einzugeben). |
1993 | Entwicklung des Duplex-Systems: Zwei unabhängig voneinander geschaltete, elektronisch gesteuerte Druckbalken arbeiten in einer Breitbandeinheit; Erhalt des Innovationspreises des Landes Baden-Württemberg. (Auszeichnung für beispielhafte innovative, unternehmerische Leistung in der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren sowie für die Anwendung moderner Technologie in der Produktion). |
1989 | Elektronisches Durchlaufmess- und Einstellsystem MES. |
1983 | Tele-Diagnose-System zur Fernabfrage von Schleifautomaten. |
1981 | Elektronisch gesteuerte Lackschleifmaschine mit stufenloser Schnittgeschwindigkeitsregulierung. |
1980 | Energiesparsystem für Schleifautomaten, Entwicklung Fehler-Ortungsgerät. |
1979 | Entwicklung einer Breitbandeinheit mit elektronischer Einzelsteuerung der Druckelemente; Konstruktion des 1. Automaten zum Schleifen unregelmäßig geformter Teile. |
1978 | Präsentation der ersten schwimmend gelagerten Druckbalkenelemente. |
1977 | Verschiedene Entwicklungen: Konstruktion des Rollendruckbalkens (keine gleitende Reibung mehr), Druckbalken mit 35/40 mm Gliederabstand, Entwicklung des Lamellenband-Antriebs und der Schleifband-Führung über drei Rollen (verhindert Reißen des Schleifbandes). |
1968 | Einführung des Kreuzschliffverfahrens: ein querschleifendes Längsband leistet den Vorschliff, die nachfolgende Breitbandeinheit(en) erledigen den Feinschliff. |
1963 | Bau der 100. Schwabbel-Maschine. |
1962 | Beginn mit dem Bau von Schleifmaschinen: Durchbruch mit einer Lackzwischenschliffmaschine, die in Lackierstraßen eingesetzt wurde und über 2500 mal verkauft wurde. |
1960 | Entwicklung einer Schwabbel-Maschine zum Polieren von polyesterlackierten Oberflächen, bedingt durch die starke Nachfrage der im Ort ansässigen Möbelindustrie. |
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