IMA

IMA Schelling Deutschland GmbH

Hersteller und Systemanbieter von Maschinen und Fertigungsanlagen für die holzverarbeitende Industrie und das Handwerk sowie Anbieter produktbegleitender Dienstleistungen. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Lübbecke/ Deutschland.

Das Unternehmen ist Teil der IMA SCHELLING GROUP (ISG).

Historie

2019

Die IMA Klessmann GmbH - Holzbearbeitungssysteme firmiert seit Oktober unter IMA Schelling Deutschland GmbH.

2015
  • Auf der Ligna 2015 wird das französiche Softwareunternehmen WoodDevelop (WD) als neuer Partner von IMA Network präsentiert.
  • Die neue IMA Baureihe Provimat wurde erstmals auf der Ligna gezeigt.
  • 1. September 2015: Der österreichische Spezialist für Plattenaufteilanlagen Schelling übernimmt IMA; beide Marken bleiben erhalten und die Zusammenarbeit soll intensiviert werden.
2014

IMA beschäftigt rund 820 Mitarbeiter und ist in mehr als 60 Ländern präsent. Neben dem Hauptsitz in Lübbecke gehören Service- und Vertriebsgesellschaften in Westeuropa, USA, Kanada, Singapur und China zur IMA.

2012

In Guangdong/ China wird ein neues IMA Office eröffnet.

2011

Erstmalig präsentiert sich IMA auf der LIGNA in Hannover mit einem Kooperationsmessestand mit den Partnerunternehmen Priess & Horstmann und Schelling.

2011

IMA verfügt über neun Tochtergesellschaften in Europa, Amerika und Asien mit mehr als 800 Mitarbeitern.

2010

Vorstellung des Plasma-Verfahrens für Nullfugenkante

2009

Serienreife von IMA Laser-Edging-Verfahren

2007

Einführung der kompakten Einzelmaschine; Bohrsystem IMAGIC erhält Marktreife; Kopierfräsaggregat KFA wird auf Ligna präsentiert

2006

BIMA Cutting Center zum Aufteilen von Rohplatten

2005

Einführung von Bekantungstechnologien für Leichtbauplatten auf Durchlaufmaschinen und CNC-Bearbeitungszentren. Seit November 2005 gehört die IMA Gruppe zur ADCURAM Group AG.

2003

Markteinführung BIMA CUT

2001

Gründung Vertriebsgesellschaft IMA Canada Corporation

2000

Combimat: erste Kantenbearbeitungsmaschine in Modulbauweise

1999

Patent auf IMA Folding System

1998

Gründung Vertriebsgesellschaft IMA Amerika Corporation USA

1997

Gründung Vertriebsgesellschaft IMA Asia Pacific Pte. Ltd. Singapore

1996

Entwicklung des neuen Werkzeug-Spannsystems HSK 63 mit weiterem Partner zum Industriestandard; Patent Wieseltechnik: erstmals automatisches Beschicken von Freiform-Plattenmaterial auf Stationärmaschinen: automatischer Ein- und Austransport der Werkstücke mit programmbezogenen Sauger-Verstellungen in x- und y-Achse

1995

Combiform Kantenbearbeitungsmaschine für die Formteilbearbeitung im Durchlauf

1994

Gründung Service-Center und Vertrieb IMA Italia

1993

Fertigungsbetrieb in Polen

1992

Gründung Service-Center und Vertrieb IMA France

1991

IMA AG (IMA Gruppe vereinheitlicht); Quadro-Werkstatt: Ein-Mann-Betrieb mit BIMA und Quadromat; Patent: Kantenanleimen mit Vor-und Rücklauf des Werkstücks

1989

Kooperation mit IMA Meinert (gegründet 1952 in Porta Westfalica)

1987

Patent: BIMA Stationärbearbeitung mit Kantenverleimung

1983

Bohr- und Beschlagsetzautomat im Durchlaufverfahren 'BIMA 7'

1982

Produktion CNC-gesteuerter Bohr- und Beschlagsetzautomaten, - parallel dazu Entwicklung der BIMA Maschinen

1981

erstes CNC-Bearbeitungszentrum IMA ANC mit erstem automatischen Werkzeugwechsler in der Holzindustrie

1977

neue Technologie zur Gestaltung vielfältiger Profilformen an Spanplattenfronten - PVAc-Verleimung für Softforming-Teile

1976

erstmalige Strangfertigung von Fronten und Arbeitsplatten mit einer Rundkante aus dem Oberflächendekor verformt - IMA Patent Postforming System

1973

Entwicklung mehrerer Fertigungsverfahren im Durchlauf = die Komplettbearbeitung (Formatieren, Kantenverleimen, Fertigbearbeitung im Durchlauf) wird mit der COMBIMA zum Markenbegriff

1971

Neubau Werk Gütersloh (IMA-Norte): Herstellung von Bearbeitungszentren für die metallbearbeitende Industrie

1968

Kombinations-Kantenbearbeitungsmaschine COMBIMA

1967

Erweiterung Werk Lübbecke

1965

AVM-Gußmaschine wird die Standardmaschine für Kantenanleimung mit Schmelzklebern. Die 'IMA' wird zum Synonym für das maschinelle Kantenanleimen.

1963

endgültige Ausführung der Kanten-Verleimmaschine TYP AVM/K serienmäßig (neues leimtechnisches Verfahren - Verwendung von Schmelzklebern auf thermoplastischer Basis)

1962

Auslieferung der 500. Funierkanten-Verleimmaschine Typ AVM (Gütersloh)

1961

In Gütersloh wird die Kantenverleimmaschine Typ AVM bereits im Takt gebaut.

1960

Entstehung Werk Lübbecke (zunächst nur als mechanischer Fertigungsbetrieb)

1955

erste Serienfertigung doppelseitiger AVM-Maschinen (genannt Heizbandmaschinen)

1953

erste einseitige, automatische Funierkanten-Verleimmaschine TYP AVM (Hannover Messe): Durchbruch zu Holzbearbeitungsmaschinen in der Möbelfertigung

1951

Aus der Firma TEXTIMA bildet sich durch Konzentration auf die Herstellung von Geräten für die Holzindustrie die Firma IMA

1950

Gründung der Firma TEXTIMA in Gütersloh/ Westfalen durch Erich Klessmann mit Konzentration auf die Produktion und den Vertrieb von Webereimaschinen

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Bilder

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IMA, 2017
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Produktbroschüren und Prospekte (4)

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Baureihen

Dübel- und Lochreihenbohranlage
Aufteilzentrum
Plattenaufteilanlage
Durchlaufbohranlage
Selbst rüstender Maschinentisch
Formteil-Kantenanleimmaschine
Werkstückrücklaufgerät
Doppelendprofiler
Postformingmaschine

Software (6)

CNC-Bearbeitungszentrum

Steuerungen (11)

CNC-Bearbeitungszentrum
Dübel- und Lochreihenbohranlage
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Aggregate (85)

Kantenanleimaggregat
Fügefräsaggregat
Profilziehklingenaggregat
Kappsägeaggregat
Feinfräsaggregat
Universalfräsaggregat
Sprüheinrichtung
CNC-Bearbeitungszentrum
Selbst rüstender Maschinentisch
Bündigfräsaggregat
Glättstation