IMA BIMA

Bezeichnung für alle stationären CNC-Bearbeitungszentren des Herstellers IMA.

Im Jahr 1982 begann IMA mit der Entwicklung einer neuen Maschinengeneration. Dabei handelte es sich um Maschinen, welche wie ein CNC-Bearbeitungszentrum über einen Aggregateträger verfügten sowie ein feststehendes Maschinenbett.

Bei der kleinsten Maschine dieser Baureihe - dem Modell BIMA 1 (auf Grund seiner auffälligen Form auch Kabinenroller genannt) handelte es sich um eine komplett stationäre Point-to-Point-Maschine. Beim größten Modell der Baureihe - dem Modell BIMA 7 handelte es sich um eine Durchlaufstraße mit mehreren Aggregateträgern zum Bohren und Beschläge einsetzen. Später verwendete IMA die Markenbezeichnung BIMA jedoch nur noch für Stationärmaschinen, welche aber auch in Durchlaufstraßen integriert werden konnten.

Im Jahr 1987 stellte IMA erstmalig eine Stationärmaschine mit Kantenverleimteil vor - das Modell BIMA 500V.

Anfang der 1990er Jahre benutzte IMA 3-stellige Ziffern zur Bezeichnung der Standardtypen seiner BIMA-Baureihen, gefolgt von dem Buchstaben "V" (bei Maschinen mit Kantenanleimaggregat) und "R" (bei Maschinen mit 5-Achs- Technik).

Einige Maschinen für besondere Einsatzzwecke oder Sondermodelle mit vorkonfigurierter Ausstattung folgen nicht diesem Schema, sondern haben eine Wortbezeichnung (z. B. BIMA Quadroflex, BIMA CUT).

IMA BIMA
Produktionszeitraum:
ca. 1990
2024
WOOD TEC VALUE

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Bilder und Videos

BIMA CUT 120/300
IMA, 2010
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