HOLTEC

HOLTEC GmbH & Co. KG

Deutscher Hersteller von Anlagen für die Rundholzmanipulation in der Sägeindustrie, Paketkappsägen für Sägewerke und Schnittholzverarbeiter und Holzplatzanlagen für Span-, MDF- und OSB-Werke. Der Firmensitz befindet sich in Hellenthal/NRW in der Eifel nahe der französischen Grenze.

Produktpalette

Rundholzmanipulation

Alle Maschinen und Anlagen gibt es in folgenden Ausführungen:

basic-line für Klein- und Mittelbetriebe
solid-line für Mittel- und Großbetriebe
solid-plus für Industriebetriebe
  • Transportanlagen und Beschickungssysteme
  • Sortieranlagen
  • Entsorgungseinrichtungen, Zerkleinerungsmaschinen
  • Kappsägen und -linien
  • Entrindungsmaschinen

Paketkappsägen

  • EASYCUT (Einsteigermodelle)
  • Piccolo
  • Kappstar
  • Piccolo F/SHK
  • ES 121 (paketweises Kappen von Schnittholz)
  • ES 121 SHK (mit verfahrbarem Paketwagen)
  • ES 121 F/SHK (mit positionierbarem Sägeaggregat)
  • ES 121 RAK (mit Rollenganganlage)
  • VARIOCUT
  • VARIOCUT SHK (mit verfahrbarem Paketwagen)
  • VARIOCUT F/SHK (mit positionierbarem Sägeaggregat)
  • VARIOCUT RAK (mit Rollenganganlage)

Holzplatzanlagen

(im solid-plus-Programm)

  • Entrindungslinien
  • OSB-Holzplatzanlagen
  • Steuer- und Schaltanlagen, Visualisierungen

Historie

2009

Holzkurier und Timber-Online wählen HOLTEC zum "Holzindustrie-Ausstatter 2010".

2007

Planung, Lieferung und Inbetriebnahme der ersten OSB-Komplettanlage in Jihlava, CZ.

2006

Zehn Jahre nach Entwicklung der Schwenksäge Piccolo kann die 1.000ste Kleinstsäge an die Firma JURASSIENNE DES BOIS - BURGUNDER, Frankreich geliefert werden.

2005

Peter Klement tritt aus dem operativen Geschäft zurück und übergibt die Geschäftsleitung an seine Tochter Ute Klement, Dipl.-Kfr., für den Bereich Personal und Finanzen, sowie Alexander Gebele, Dipl.-Ing. (FH) / MBM, für Technik und Vertrieb.

2003

Peter Klement übernimmt die Gesellschaftsanteile der Firma GÖLZ an der HOLTEC GmbH & Co. KG.

2000

Auch in der Niederlassung Ost wird eine weitere Produktionshalle gebaut. Mittlerweile ist hier die Zahl der Mitarbeiter auf 30 angewachsen. Die Schienenproduktion wird nach Jänkendorf verlagert und eine neue Fertigungslinie für die Stellitierung von Schienen aufgebaut.

1998

Das Bürogebäude wird erneut aufgestockt. Die Produktionshalle II wird ebenfalls erweitert.

1997

Uwe Becker scheidet aus Altersgründen als Mitgesellschafter aus dem Unternehmen aus.

1991

In den neuen Bundesländern kauft HOLTEC ein Gelände mit einer kleinen Halle. In Jänkendorf wird ein weiterer Produktionsstandort NLO (Niederlassung Ost) errichtet. Zukünftig werden hier die mobilen Paketkappsägen und Entsorgungssysteme erstellt.

1989

Zwischenzeitlich ist die Mitarbeiterzahl auf über 100 Personen angestiegen. In Frankreich wird die Auslandsvertretung BZH (Baljer & Zembrod, HOLTEC) gegründet. Frankreich ist neben Deutschland zum wichtigsten Absatzmarkt geworden. In den anderen europäischen Ländern arbeitet HOLTEC mit eigenständigen Auslandsvertretungen zusammen.

1987

Die Büro- und Produktionsräumlichkeiten platzen mal wieder aus allen Nähten. Eine zweite Produktionshalle wird am gleichen Standort errichtet. Das Bürogebäude wird ebenfalls erweitert.

1983

HOLTEC baut die Vertriebsorganisation HOLTEC USA in Brandon, Florida, auf.

1981

Der Mitgesellschafter SÄNGER & MASSIERER scheidet aus dem Unternehmen aus. In der Zwischenzeit hat HOLTEC mehr als 30 Mitarbeiter.

1977

Produktion und Auftragsvolumen steigen. Die Produktionsfläche ist zu klein. Die Produktionshalle wird das erste Mal erweitert.

1972

Bau des Bürogebäudes und der ersten Fertigungshalle.

1971

Die Verbindung zum Hause STIHL bleibt erhalten: Gemeinsam werden die ersten stationären Schwenksägen entwickelt. HOLTEC übernimmt die Fertigung der Paketkappsägen im Lizenzauftrag und später werden die Schwenksägen eigenständig weiterentwickelt. Bis heute werden weltweit mehr als 8.000 Anlagen geliefert.

1970

Gründung der HOLTEC GmbH & Co. als eigenständiges Unternehmen durch die Gesellschafter Firma GÖLZ, Firma SÄNGER & MASSIERER, Uwe Becker und Peter Klement. Die Abteilung Sägewerkstechnik wird vom neu gegründeten Unternehmen übernommen, dass sich auf den Anlagenbau für die Sägewerksindustrie spezialisiert.

1965

Die erste vollmechanisierte Rundholzplatzanlage wird gemeinsam mit der Firma SÄNGER & MASSIERER entwickelt und in den Niederlanden installiert.

1963

Die Firma Siegfried GÖLZ, Blumenthal/Eifel (damalige Generalvertretung der Firma STIHL, Waiblingen für Nordrhein-Westfalen) erkennt den kommenden Bedarf für Anlagen in der Sägeindustrie. Peter Klement, späterer Geschäftsführer und Mitbegründer von HOLTEC, wird mit dem Aufbau einer Abteilung Sägewerkstechnik beauftragt. Eine interessante Aufgabe für den jungen Diplom- Ingenieur (FH) aus Rosenheim.

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FirmensitzHellenthal (DE)
Websitewww.holtec.de

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HOLTEC, 2011

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