DIMTER OPTICUT

Der Name OptiCut stammt ursprünglich von Dimter. Optimierungskappsägen von GreCon trugen bis zur Umstellung den Namen Classic. Nach dem Joint-Venture mit Fa. GreCon Ende der 1990er Jahre wurde der Name OptiCut beibehalten; die Kappsägen trugen beide Herstellernamen "GreCon Dimter Opticut". Die dreistelligen Typenbezeichnungen (OptiCut 100, 200, 300, ..) deuten auf Modelle aus dem Hause Dimter hin; die 1000er/2000er Typenbezeichnungen kommen von GreCon. (Ausnahme GreCon 500er Serie)

So wurde z.B. im Jahre 1998 das Modell 204 als blau-weiße (Dimter) Maschine verkauft, während das Modell 2004 (von GreCon) noch grün-gelb war. Ca. im Jahre 2000 gab es dann die Serie GreCon Dimter Opticut mit einheitlich runder Maschinenfront und blau-weißer Farbgebung.

Auch manuell gesteuerte Untertischkappsägen und Abstapelgeräte tragen den Namen OptiCut. Beispiele: OptiCut U 50, Modelle 2011: OptiCut C 50, OptiCut C 700; OptiCutStacker

Für Schiebersägen verwendete Dimter bis ca. 2002 die Modellbezeichnung OptiCut 100 bzw. Modell 104. Seither tragen die Schieberkappsägen aus dem Hause Dimter einheitlich die Bezeichnung OptiCut S-Serie

Schieber-Kappsägen - Modelle im Jahr 2011:

  • OptiCut S 50
  • OptiCut S 90 Vario-Serie, in den Varianten XL, Exact, Speed, Precise
  • OptiCut S 700 (für große Querschnitte)

Durchlaufsägen - Modelle im Jahr 2011:

Zusatzbezeichnungen

  • R - Rechtsmaschine, der Materialschieber/ Werkstückeinlauf befindet sich vom Bediener aus gesehen rechts
  • L - Linksmaschine
DIMTER OPTICUT
Produktionszeitraum:
ca. 1995
2017
NachfolgerWEINIG OPTICUT
WOOD TEC VALUE

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Bilder und Videos

OptiCut
DIMTER, 2011
OPTICUT S50
DIMTER, 2005
Video
OptiCut 150
DIMTER, 2011
OptiCut 450 Quantum
DIMTER, 2011
S 90
DIMTER, 2007

Produktbroschüren und Prospekte (7)

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